Antwi-Adjei & Højlund trainieren mit: Ein Einblick in die Trainingsmethoden
Hey Leute! So, ihr wollt mehr über das Training von Antwi-Adjei und Højlund wissen? Klar, kann ich euch erzählen. Ich habe mich ja schon ewig mit Fußball und dem ganzen Training-Kram beschäftigt, deswegen kann ich euch da ein bisschen was erzählen. Es ist nicht immer einfach, aber ich habe ein paar coole Sachen gelernt.
Was ich über ihr Training weiß
Also, ich hab nicht direkt zugeschaut, wie die trainieren, okay? Das wäre ja mega-krass gewesen! Aber ich hab 'ne Menge gelesen und Videos geguckt. Und daraus kann man schon ein paar Sachen ableiten. Es geht da wahrscheinlich viel um Ausdauertraining, denn die müssen ja die ganze Zeit rennen. Sprich: Intervalltraining, lange Läufe – der ganze Quatsch. Stell dir vor, ein Marathonlauf, nur mit Ball.
Man kann sich gut vorstellen, dass Krafttraining auch ein mega wichtiger Teil ihres Trainings ist. Schließlich müssen sie Bälle weit kicken und Gegner abwehren. Da geht's um Muskelaufbau und Körperstabilität. Ich denke da an Übungen mit Gewichten, aber auch an funktionelles Training. Das ist wichtig für die Beweglichkeit und die Prävention von Verletzungen.
Techniktraining ist natürlich auch total wichtig. Die müssen ja präzise Pässe spielen können und richtig gut schießen. Da geht es um die richtige Fußstellung, den Schwung und so. Das ist total viel Übungssache, da hilft nur fleißig üben. Und da denk ich sofort an den Ballkontrolle. Wenn man den Ball nicht im Griff hat, kann man eh nix anfangen.
Meine eigenen Erfahrungen mit Training – und wo ich total falsch lag
Ich habe mal versucht, ein ähnliches Trainingsprogramm zu machen, nur so zum Spaß, versteht sich. Mann, war das hart! Ich habe gedacht, ich bin fit, aber nach der ersten Woche war ich fix und fertig. Ich hatte mir völlig die Muskelkater eingefangen. Ich habe den Trainingsumfang viel zu schnell gesteigert. Das war ein mega Fehler! Man muss langsam anfangen und seinen Körper nicht überfordern, sonst verletzt man sich nur. Das ist echt wichtig. Das hab ich erst nach ein paar Wochen gemerkt, als ich auch mal die richtige Trainingsintensität gefunden habe.
Tipps für dein eigenes Training (auch wenn du kein Fußballprofi bist)
- Fang langsam an: Steiger deinen Trainingsumfang und die Intensität langsam. Übertreib es nicht am Anfang!
- Plane dein Training: Mach dir einen Trainingsplan, damit du weißt, was du wann machst.
- Hör auf deinen Körper: Wenn etwas wehtut, hör auf!
- Hab Spaß! Wenn du keinen Spaß am Training hast, wirst du es nicht lange durchhalten. Such dir eine Sportart, die dir gefällt.
Ach ja, und: Du musst nicht unbedingt wie ein Profi trainieren, um fit zu werden. Gehen, Radfahren, Schwimmen – jede Art von Bewegung ist besser als gar keine. Und wenn du dann noch ein bisschen auf deine Ernährung achtest, bist du schon super unterwegs! So ist das auch mit meinem Training, ganz einfach.
Also, das war's erstmal von mir. Ich hoffe, der Einblick hat euch gefallen. Und denkt dran: Nur wer fleißig trainiert, kann seine Ziele erreichen, egal ob man nun Antwi-Adjei oder Højlund heißt oder einfach nur du selbst bist!