Hertha BSC: Bewerbung für den Wernicke Preis – Ein ambitioniertes Projekt
Hertha BSC, ein Traditionsverein mit einer reichen Geschichte, hat sich für den prestigeträchtigen Wernicke Preis beworben. Dieser Preis zeichnet Vereine aus, die sich besonders im Bereich der nachhaltigen Entwicklung, der sozialen Verantwortung und der Förderung des Jugendfußballs engagieren. Die Bewerbung von Hertha BSC ist ambitioniert und basiert auf einer Vielzahl von Initiativen und Projekten, die den Verein über den reinen Profifußball hinaus definieren.
Die Säulen der Bewerbung: Nachhaltigkeit, Soziales und Jugendförderung
Herthas Bewerbung stützt sich auf drei zentrale Säulen:
1. Nachhaltigkeit: Green Hertha – Mehr als nur ein Slogan
Hertha BSC hat mit "Green Hertha" eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Diese geht weit über die üblichen Maßnahmen hinaus und beinhaltet konkrete Aktionen wie:
- Reduktion des CO2-Fußabdrucks: Durch die Optimierung der Anreisemöglichkeiten für Fans, den Einsatz von Ökostrom im Stadion und die Reduktion des Ressourcenverbrauchs im täglichen Betrieb.
- Förderung der Kreislaufwirtschaft: Die Einführung von Mehrwegbechern, die Verwendung von recycelten Materialien und die Vermeidung von Plastikmüll sind wichtige Bestandteile.
- Engagement für den Umweltschutz: Hertha BSC unterstützt lokale Umweltprojekte und setzt sich aktiv für den Naturschutz ein. Dies wird durch die Zusammenarbeit mit Umweltorganisationen und die Durchführung von Aufklärungskampagnen deutlich.
Das Ziel: Hertha BSC möchte nicht nur ein umweltbewusster Verein sein, sondern auch seine Fans und die gesamte Gesellschaft für den Umweltschutz sensibilisieren.
2. Soziale Verantwortung: Engagement in der Stadt und darüber hinaus
Hertha BSC sieht sich als integraler Bestandteil der Berliner Gesellschaft und engagiert sich auf vielfältige Weise sozial:
- Integrationsprojekte: Der Verein bietet Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Stadtteilen die Möglichkeit, Fußball zu spielen und sich zu integrieren.
- Partnerschaften mit sozialen Einrichtungen: Hertha BSC arbeitet eng mit verschiedenen sozialen Organisationen zusammen und unterstützt deren Arbeit finanziell und personell.
- Antidiskriminierungskampagnen: Der Verein setzt sich aktiv gegen Diskriminierung jeglicher Art ein und fördert ein positives und tolerantes Umfeld im Stadion und darüber hinaus.
Das Ziel: Hertha BSC möchte dazu beitragen, dass Berlin eine inklusive und sozial gerechte Stadt bleibt.
3. Jugendförderung: Die Zukunft des Fußballs sichern
Die Jugendförderung ist für Hertha BSC von höchster Bedeutung:
- Moderne Nachwuchsakademie: Die Hertha-Akademie bietet jungen Talenten optimale Bedingungen, um sich fußballerisch und persönlich zu entwickeln.
- Qualifizierte Trainer und Betreuer: Der Verein setzt auf bestens ausgebildete Trainer und Betreuer, die die jungen Spieler individuell fördern.
- Förderung des Breitensports: Hertha BSC unterstützt auch den Amateurfußball in Berlin und trägt dazu bei, den Fußballsport in der Stadt zu stärken.
Das Ziel: Hertha BSC möchte die besten Talente fördern und die Zukunft des deutschen Fußballs mitgestalten.
Fazit: Eine überzeugende Bewerbung
Die Bewerbung von Hertha BSC für den Wernicke Preis zeigt deutlich, dass der Verein weit mehr ist als nur ein Fußballklub. Das Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und Jugendförderung ist beeindruckend und verdient Anerkennung. Die zahlreichen Initiativen und Projekte demonstrieren die soziale Verantwortung des Vereins und dessen Beitrag zu einer besseren Gesellschaft. Die Chancen auf den Gewinn des Preises stehen gut. Die Bewerbung ist ein starkes Statement für einen modernen und zukunftsorientierten Fußballverein.