Musikalischer Durchbruch: Jetzt! Mein Weg zum Erfolg (und ein paar Stolpersteine)
Hey Musikfreunde! Habt ihr auch schon von dem Traum vom musikalischen Durchbruch geträumt? Ich schon! Und ich muss sagen, der Weg war...naja, interessant. Voll von Höhen und Tiefen, Erfolgen und mega Frustrationen. Aber lasst mich euch von meinem Weg erzählen, vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen von euch.
Der Anfang: Vom Hobby zum (hoffentlich) Beruf
Angefangen hat alles ganz klein. Ich spielte in meiner Jugend in einer total amateurhaften Band. Wir nannten uns "The Sonic Boomers" – ironisch natürlich, denn der Boom war eher ein kleines Zischen. Wir probten in meinem Keller, der mehr nach muffigem Kartoffellager roch als nach Rock'n'Roll. Dennoch, die Freude am Musikmachen war riesig! Wir spielten hauptsächlich Coversongs, weil wir noch nicht wussten, wie man eigene Songs schreibt. Ein großer Fehler, wie ich später feststellen sollte. Originalkompositionen sind unglaublich wichtig für den Wiedererkennungswert.
Der erste Gig – und das Desaster
Unser erster Gig? Ein Desaster! Ich werde das nie vergessen. Wir spielten auf einem Dorffest – vor vielleicht zwanzig Leuten, die mehr an den Bratwürsten interessiert waren als an unserer Musik. Mein Mikrofon funktionierte nur halb, meine Gitarre verstimmte sich ständig, und ich habe einen totalen Blackout gehabt mitten im Song! Peinlich! Aber hey, selbst aus Fehlern lernt man. Man lernt, wie wichtig eine gute Soundcheck ist, wie man mit Bühnenangst umgeht und wie man sich auf Live-Auftritte vorbereitet.
Die Bedeutung von Networking
Nach diesem Desaster hatten wir erst mal einen kleinen Stimmungstief. Aber ich habe aus dem Fehler gelernt. Ich merkte, wie wichtig Networking ist. Das ist ein Wort, dass man sich merken sollte! Ich fing an, mich mit anderen Musikern zu vernetzen, ging auf Konzerte, sprach mit Leuten aus der Branche. Plötzlich entdeckte ich eine ganze Welt von Möglichkeiten. Ich lernte andere Musiker, Produzenten und Veranstalter kennen.
Die Online-Strategie – mehr als nur Facebook
Natürlich spielte auch das Internet eine große Rolle. Wir haben angefangen, unsere Musik online zu stellen – auf YouTube, Spotify, Soundcloud. Das hat uns eine größere Reichweite verschafft. Man sollte nicht unterschätzen, wie wichtig es ist, eine gute Onlinepräsenz aufzubauen, mit professionellen Fotos und Videos. Das habe ich anfangs vernachlässigt. SEO – Suchmaschinenoptimierung – war ebenfalls sehr wichtig. Der Aufbau einer guten Website und die Nutzung von Hashtags auf Social Media sind ebenfalls wichtig!
Durchhaltevermögen – der Schlüssel zum Erfolg
Der Weg zum Erfolg ist lang und steinig. Es gab viele Momente, in denen ich fast aufgegeben hätte. Aber man muss dranbleiben! Durchhaltevermögen ist der Schlüssel. Man muss an seine Musik glauben und hart arbeiten. Das ist der wichtigste Tipp, den ich euch geben kann. Und, Leute, vergesst nicht den Spaß am Musikmachen!
Zusammenfassend: Ein musikalischer Durchbruch kommt nicht über Nacht. Es braucht harte Arbeit, Networking, eine gute Online-Strategie und vor allem Durchhaltevermögen. Aber glaubt mir, wenn es dann endlich klappt, fühlt sich das fantastisch an!