Pizza-Kette spottet über Mbappé: Ein PR-Coup oder ein Eigentor?
Okay, Leute, lasst uns mal über diesen mega-wirren Shitstorm reden, der um die Pizza-Kette Pizzaiolo und Kylian Mbappé entbrannt ist. Ich meine, wer hätte gedacht, dass ein paar Tweets so viel Chaos auslösen können? Ich hab's echt nicht kommen sehen. Zuerst dachte ich: "Ach, ein bisschen Spaß, kein Problem." Aber dann... dann wurde es richtig wild.
<h3>Der Tweet, der alles auslöste</h3>
Es fing alles mit einem ziemlich witzigen Tweet an, zumindest fand Pizzaiolo das wohl so. Sie posteten ein Bild von einem ziemlich durchschnittlichen Pizza-Slice, neben einem Foto von Mbappé, der – und das ist wichtig – mit ziemlich mieser Laune aussah. Der dazugehörige Text war ungefähr so: "Mbappé nach dem Champions League-Aus. Wir bieten Trost in Form von Pizza an. Bestellt jetzt!" Klingt harmlos, oder? Falsch gedacht.
Die Social Media-Welt explodierte. Fans von Mbappé fühlten sich verhöhnt, die Pizzaiolo-Aktien fielen (naja, vielleicht nicht wirklich, aber im übertragenen Sinne schon). Ich hatte so was noch nie erlebt! Es war ein echter Shitstorm-Tornado. Es gab so viel Hate, das war irre!
Was hat Pizzaiolo falsch gemacht? Nun, im Nachhinein betrachtet, wahrscheinlich ziemlich viel. Sie haben die Emotionen der Fans komplett unterschätzt. Es war, als ob sie mit Benzin ins Feuer gegossen hätten. Das war ein echter PR-GAU!
<h3>Lessons Learned: Social Media Marketing und Krisenmanagement</h3>
Aus diesem ganzen Mbappé-Debakel kann man echt was lernen. Und ich meine nicht nur, dass man sich nicht über frustrierte Fußballstars lustig machen sollte. Hier meine wichtigsten Punkte:
- Wissen, wann man die Klappe halten sollte: Manchmal ist Schweigen Gold. Bevor man was postet, sollte man sich wirklich überlegen, ob es nötig ist.
- Die Zielgruppe verstehen: Man muss wissen, wen man anspricht und wie diese Gruppe tickt. Pizzaiolo hat die Fanbase von Mbappé komplett missverstanden.
- Ein Krisenmanagementplan: Jeder, der auf Social Media aktiv ist, sollte einen Plan haben, wie man mit negativen Reaktionen umgeht. Eine schnelle, aufrichtige Entschuldigung kann Wunder wirken. Pizzaiolo hat da leider versagt. Sie haben zu spät reagiert und die Sache nur noch schlimmer gemacht.
<h3>Wie man es besser machen kann</h3>
Stell dir vor, Pizzaiolo hätte stattdessen einen Tweet abgesetzt, der Mbappé und seinen Fans Respekt zollt. Etwas in der Art: "Wir verstehen, dass das Champions League-Aus ein harter Schlag war, Mbappé. Wir hoffen, ein Stück Pizza kann dich ein bisschen aufheitern. Viel Erfolg in Zukunft!" Sie hätten positive Emotionen ausgelöst und vielleicht sogar neue Kunden gewonnen. Das wäre richtige Social-Media-Strategie gewesen.
Ich glaube, Pizzaiolo wollte nur ein bisschen Aufmerksamkeit erregen – und das hat es geschafft, nur leider nicht auf die gewünschte Art und Weise. Der Mbappé-Tweet war ein Paradebeispiel dafür, wie man mit Social Media nicht umgehen sollte. Es zeigt, wie schnell ein kleiner Fehler zu einem großen Problem werden kann, selbst wenn er eigentlich nur als Witz gemeint war. Und ja, manchmal ist ein wenig Humor gut, aber man muss seine Zielgruppe und die Risiken gut einschätzen.
Es war ein echter Lehrstück – ein super teures Lehrstück – in Sachen Social Media Marketing. Und ich persönlich hab’ daraus gelernt: Lieber vorsichtig sein als nachher mit einem riesigen Shitstorm kämpfen zu müssen! Ich hoffe, die Leute von Pizzaiolo auch!