"Tut uns leid": Mbappé und die Pizza-Kette – Ein PR-Desaster und was wir daraus lernen können
Okay, Leute, lasst uns mal über diesen ganzen Mbappé-Pizza-Wirbel reden. Ihr wisst schon, der Typ, der schneller ist als ein Ferrari auf der Autobahn, und jetzt irgendwie auch schneller als eine PR-Krise eskalieren kann. Ich meine, wer hätte gedacht, dass ein Fußballstar und eine Pizza-Kette so viel Drama produzieren können? Es war ein echter Lehrgang in Sachen Krisenmanagement – und glaub mir, ich hab da einiges gelernt, auch wenn ich eigentlich nur Pizza esse und keine PR-Kampagnen plane.
Die Geschichte: Ein schneller Angriff, ein noch schnellerer Rückzug
Also, die ganze Geschichte begann mit diesem, sagen wir mal, unglücklich gewählten Werbedeal zwischen Kylian Mbappé und einer großen Pizza-Kette. Sie dachten sich wohl: "Mega-Star + leckere Pizza = Erfolg!". Falsch gedacht. Die Kampagne floppte. Die sozialen Medien explodierten. Nicht mit Begeisterung, sondern mit Kritik. Leute beschwerten sich über die Qualität der Pizza, über die Verbindung zu Mbappé, einfach über alles. Die Pizza-Kette musste sich ziemlich schnell entschuldigen – ein riesiges "Tut uns leid" auf allen Kanälen.
Ich erinnere mich, wie ich die Nachrichten sah und dachte: "Oh Mann, das ist ein Desaster!". Es erinnerte mich an meine eigene kleine Katastrophe. Ich versuchte mal, einen Kuchen für den Geburtstag meiner Nichte zu backen. Ich bin kein Bäcker, okay? Es wurde ein totaler Reinfall – ein flacher, gummiartiger Kuchen, der mehr nach Chemie als nach Geburtstag schmeckte. Meine Nichte war nicht begeistert. Ich musste mich auch entschuldigen. Aber das war zumindest nur auf Familienebene. Mbappé und die Pizza-Kette hatten ein Problem von ganz anderer Größenordnung.
Was lief schief? Eine Analyse der PR-Panne
Der Fehler lag wahrscheinlich in der mangelnden Sorgfalt bei der Auswahl des Partners und der Botschaft. Es passte einfach nicht. Die Zielgruppen der Pizza-Kette und von Mbappé überschnitten sich vielleicht nur teilweise. Vielleicht war die Botschaft auch einfach nicht authentisch genug. Mbappé als Pizza-Fan? Klang irgendwie…erzwungen.
Hier sind ein paar Learnings, die ich aus diesem ganzen Schlamassel gezogen habe:
- Authentizität ist König: Werbekampagnen müssen echt sein. Wenn es nicht passt, dann passt es nicht.
- Zielgruppenanalyse: Wer ist deine Zielgruppe? Was interessiert sie? Eine gute Analyse spart viel Ärger.
- Krisenkommunikation: Wenn etwas schiefgeht (und das passiert!), dann reagiere schnell, ehrlich und entschlossen. Ein simples "Tut uns leid" reicht manchmal nicht. Man muss die Ursachen analysieren und Lösungen anbieten.
- Social-Media-Monitoring: Behalte, was in den sozialen Medien über dein Unternehmen gesagt wird. So kannst du schnell auf negative Kommentare reagieren.
SEO-Tipps für die Zukunft:
- Keyword-Recherche: Nutze Tools wie Google Keyword Planner, um relevante Keywords zu finden (z.B. "Mbappé Werbung", "PR-Katastrophen", "Krisenmanagement").
- On-Page-Optimierung: Verwende die Keywords natürlich in deinem Text, in Überschriften und Meta-Beschreibungen.
- Off-Page-Optimierung: Baue Backlinks auf deinen Artikel, um dein Ranking zu verbessern. (Zum Beispiel könnten andere Webseiten, die über Marketing schreiben, einen Link zu deinem Artikel setzen.)
Die ganze Mbappé-Pizza-Geschichte war ein ziemlicher Knaller – ein Beispiel dafür, was passieren kann, wenn man bei einer Marketingkampagne nicht aufpasst. Aber hey, aus Fehlern lernt man ja bekanntlich. Und wer weiß, vielleicht wird die Pizza ja doch noch lecker. Aber ich bestelle lieber woanders. 😉