Brägger's Zürich-Auftritt: Ein Desaster? Meine ehrliche Meinung
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Brägger's Auftritt in Zürich – ich hab's live miterlebt, und ich muss sagen, es war… komplex. Nicht unbedingt ein komplettes Desaster, aber auch kein Triumph der Marketing-Geschichte. Man könnte es als "interessant" bezeichnen, oder vielleicht sogar als "lehrreich", zumindest für mich.
Was lief schief? Meine Beobachtungen
Zuerst einmal, die Location. Zu klein! Total überfüllt. Ich hab' mich gefühlt wie 'ne Sardine in 'ner Dose. Die Atmosphäre war super angespannt, fast schon aggressiv. Es gab kaum Platz zum Atmen, geschweige denn, um sich mit den Produkten auseinanderzusetzen. Das war echt ein mega Fauxpas von der Marketingabteilung. Totaler Anfängerfehler! Man muss die Kapazität der Location doch vorher abschätzen können, oder? Das ist Grundlagenwissen im Eventmanagement.
Dann die Präsentation selbst. Zu viel Geplänkel, zu wenig Substanz. Ich hab' mich nach konkreten Informationen gesehnt, nach Fakten, nach Zahlen. Stattdessen gabs lange, ausschweifende Reden über die "Vision" und die "Zukunft" von Brägger. Langweilig! Ich wollte doch wissen, was es Neues gibt, welche Produkte vorgestellt werden, was sich verändert hat. Das war leider sehr enttäuschend. Mehr Fokus auf die Produkte, weniger heiße Luft! Das ist meine wichtigste Lehre daraus.
Und zu guter Letzt: der Merch. Oder besser gesagt, das Fehlen von gutem Merch. Ich wollte unbedingt ein cooles Brägger-T-Shirt oder 'ne Tasse haben – nichts! Nur ein paar langweilige Flyer. Eine verpasste Gelegenheit, die Marke zu stärken und den Kundenbindung zu fördern. Man muss doch am Merch-Stand Geld verdienen können, nicht nur Flyer verschenken. Im Nachhinein betrachtet, war es 'ne totale verpasste Chance. Das ist SEO-mässig auch nicht clever. Man könnte doch einen coolen Hashtag verwenden, um die Social-Media-Präsenz zu erhöhen. Zum Beispiel #BräggerZürich.
Was hätte besser laufen können? Praktische Tipps
Also, was kann man daraus lernen? Ganz einfach: Planung, Planung, Planung! Eine gute Eventplanung ist entscheidend. Man muss die Zielgruppe kennen, die Location sorgfältig auswählen, die Präsentation professionell gestalten und – ganz wichtig – genug Merch mitbringen.
Als Blogger weiss ich: SEO ist super wichtig! Die gesamte Veranstaltung hätte stärker online promoted werden können. Influencer Marketing, gezielte Social-Media-Kampagnen, und eine gute Website mit allen Informationen zur Veranstaltung. Man hätte die Reichweite deutlich erhöhen können. Das hätte vielleicht auch geholfen, die Besucherzahlen besser zu steuern.
Und noch etwas: Feedback einholen! Nach dem Event sollte man unbedingt das Feedback der Besucher sammeln, um aus Fehlern zu lernen und zukünftige Events zu verbessern. Das ist der Schlüssel zum Erfolg. Ich habe zum Beispiel gleich nach dem Event ein paar Tweets verfasst und meine Meinung mitgeteilt.
Fazit: Eine Chance verpasst, aber lernreich
War Brägger's Zürich-Auftritt ein Desaster? Nicht ganz. Aber es war definitiv verbesserungsfähig. Es gab gute Ansätze, aber die Umsetzung haperte an einigen entscheidenden Punkten. Es ist ein Beispiel dafür, wie man eine gute Idee durch schlechte Planung und mangelnde Vorbereitung ruinieren kann. Für mich war es allerdings eine lehrreiche Erfahrung, die mir gezeigt hat, worauf man bei der Organisation von Events achten muss. Und wer weiss, vielleicht wird ja der nächste Auftritt ein voller Erfolg!