Italienische Esel Auf Ballermann-Ranch

Nauheim

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Post on Nov 22, 2024

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Italienische Esel auf Ballermann-Ranch: Ein ungeahntes Abenteuer

Okay, Leute, lasst mich euch von einem meiner verrücktesten Erlebnisse erzählen – italienische Esel auf dem Ballermann. Klingt absurd, nicht wahr? Das war es auch! Aber irgendwie auch… wunderbar chaotisch.

Ich hatte damals einen kleinen, familiengeführten Eselhof in Italien. Ein Traum! Sonne, Olivenbäume, und natürlich die Esel – meine geliebten, etwas sturen, aber herzensguten Fellnasen. Dann kam das Angebot: Ein Ballermann-Ranch brauchte dringend Esel für ein neues Kinderprogramm. "Kinderprogramm" – ich muss zugeben, ich hab mir da nicht so viel bei gedacht. Ich dachte an niedliche Fotos, glückliche Kinder, ein paar Euros extra. Naiv, sehr naiv.

<h3>Die Reise der Esel: Ein logistischer Albtraum</h3>

Der Transport war ein Abenteuer für sich! Stell dir vor: Acht italienische Esel, jeder mit seinem eigenen Charakter und einer ordentlichen Portion Sturheit, in einem Transporter Richtung Mallorca. Das war wie ein Roadmovie mit viel zu vielen Zwischenstopps und einem unerwarteten Schauspiel von Esel-Aufständen, bei denen die Kisten mit Heu in den Hintergrund gerieten. Ich war am Ende völlig fertig. Aber die Esel? Die haben es anscheinend genossen.

Es gab Momente, da wollte ich alles hinschmeißen. Der Stress war enorm. Ich hatte mir das viel einfacher vorgestellt. Die Logistik, die Kommunikation – ein Desaster! Man lernt aber dazu, das kann ich euch sagen. Die nächste Reise werde ich besser planen.

<h3>Das Ballermann-Leben: Zwischen Partystimmung und Esel-Kuschelstunden</h3>

Der Ballermann… puh! Das war ein Kulturschock für mich und, denke ich, auch für die Esel. Die Partystimmung war unglaublich. Tagsüber hatten wir ein paar nette Stunden mit den Kindern, die die Esel liebten. Die Esel waren geduldig und haben sich von den Kleinen kraulen lassen. Sie waren die Stars! Aber abends... abends war es, naja, anders. Die Musik, die Menge... Für meine Esel war das sicherlich ungewöhnlich. Ich hab mir Sorgen gemacht, aber sie waren erstaunlich entspannt. Vielleicht hatten sie ihren Spaß an der neuen Umgebung.

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<h3>Lektionen gelernt: Flexibilität und Planung sind alles!</h3>

Diese Erfahrung hat mich viel gelehrt. Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg, das ist ganz klar! Und natürlich eine super Planung. Ich hatte mir viel zu wenig Gedanken über den Transport, die Unterbringung, und die Bedürfnisse der Esel gemacht. Aber auch über meine eigenen Bedürfnisse! Manchmal muss man einfach mal innehalten und sich selbst fragen, ob man eine Sache überhaupt machen will, oder ob man sich selbst und seinen Tieren damit nur unnötig Stress aussetzt.

Man lernt aus Fehlern. Und ich habe aus diesem Trip gelernt, dass man immer, wirklich immer, einen Plan B (und C!) braucht. Manchmal muss man auch die Reißleine ziehen, wenn etwas nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat. Man soll sich nicht von äußeren Umständen unter Druck setzen lassen, und sollte immer genügend Zeit einplanen.

Und ja, italienische Esel auf dem Ballermann? Das war ein unvergessliches Abenteuer. Ein bisschen verrückt, ein bisschen chaotisch, aber definitiv eine Geschichte, die ich noch lange erzählen werde. Und vielleicht plane ich ja irgendwann einen zweiten Trip - besser geplant, versteht sich.

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